Die Kampagne:
Deine Gemeinde braucht dich
Schön, dass Sie hier sind. Sie können sich also vorstellen in eine Behörde gewählt zu werden. Gut, denn Ihre Gemeinde braucht Sie. Im Kanton Zürich sind nämlich die Mitglieder von Stadt- und Gemeinderat, von Schulpflegen und Kirchenpflegen praktisch immer im Milizsystem tätig. Das heisst, sie üben ihr Amt neben ihrem Hauptberuf aus.
Die Aussicht:
Die Tätigkeit in einer Behörde verspricht viel
Hier kommen Sie ins Spiel. Ihre Gemeinde kann nur funktionieren, wenn Menschen sich in den Behörden engagieren. Vielleicht also auch Sie. Eine Behördentätigkeit in Ihrer Stadt oder Gemeinde verspricht viel: viel Abwechslung, viele Begegnungen mit Einwohnerinnen, Einwohnern und Firmen in Ihrer Gemeinde, einen Baustein für Ihre berufliche Karriere, spannende Einblicke in die Gesetzgebung, ein Sprungbrett in die noch höhere Politik – und auch eine Entschädigung.
IHRE BEHÖRDENTÄTIGKEIT:
Die Frage:
Könnte das eine Tätigkeit für mich sein?
Haben Sie schon Erfahrung in der Politik oder interessieren Sie sich als Laiin oder Laie für den Einstieg in ein Behördenamt? So oder so sind Sie herzlich willkommen und gefragt.
Auf diesen Seiten erfahren Sie, was eine Behördentätigkeit bringt, welche Voraussetzungen es braucht und was Sie in einer Behörde bewirken können.
Die individuellen Seiten Ihrer Gemeinde oder Stadt informieren Sie über die örtlichen Parteien und Behörden, über ihre Aufgaben sowie über den ungefähren Zeitaufwand und die Entschädigung für eine Behördentätigkeit. Dort finden Sie auch gleich die richtigen Ansprechpartner, um Ihre Kandidatur für ein Behördenamt in Ihrer Gemeinde anzustossen.
Die nächste Wahl:
Ich bin dabei!
Überlegen Sie sich am besten gleich jetzt, in Ihrer Gemeinde oder Stadt für ein Behördenamt zu kandidieren. Wir freuen uns, wenn Sie bei den nächsten Wahlen Anfang 2022 auf dem Wahlzettel stehen. Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine erfolgreiche Wahl.
Was es braucht.
Weder eine Lehre noch eine andere Grundausbildung führen direkt zur Tätigkeit in einer Behörde. Kandidatinnen, Kandidaten und Behördenmitglieder können einer politischen Partei angehören oder parteilos tätig sein.
Was es bringt.
Die Motivation, Geld zu verdienen, soll nicht an erster Stelle stehen. Was zählt, ist die Bereitschaft, die eigene Stadt mitzugestalten.
Was es bewirkt.
Wer in einer Stadt- oder Gemeindebehörde tätig ist, gewinnt Einblicke in die Politik und die Verwaltung und gestaltet diese selbst aktiv mit.